Weil man den Fragen der anderen
entgehen konnte.
Aber nicht den Gedanken in der Nacht.
Den Gedanken, die nicht erklären wollten,
warum die Dinge sind wie sie sind.
Nicht direkt einsam –
aber eben immer noch allein.
Weil sich Gedanken nicht zuklappen
und wie Bücher
zurück ins Regal stellen lassen.
Weil unvorstellbar war,
dass man für Geduld
genug Zeit hätte.