Raus in die Stadt
Einmal durch Deutschland und zurück. Raus in die Stadt und rein in unausgesprochene Abenteuer. Auf den Wurmberg und wieder hinab. Gedanklich fünf Jahre voraus und dann Schritt für Schritt in eine andere Richtung. Der Juli war Beginn von großen Veränderungen – und auch, wenn man das natürlich erst rückblickend wirklich weiß – hat es sich schon richtig richtig angefühlt.
Gesehen: Den Film „303“ im Passagekino. Kann ich empfehlen. Ein Film zum Schmunzeln, zum Nachdenken. Meer-Fernweh gibt es inklusive.
Gelesen: Eine wichtige E-Mail.
Gehört: Die Sherlock Holmes Hörspiele auf Spotify. Wie war eigentlich je ein Leben ohne diese App möglich?
Gegessen: Selbstgebackene Zimtschnecken, Edamame, einen vegetarischen Burger bei Peter Pane, Birnen-Süßkartoffel-Suppe, Grillgemüse und Grillkäse.
Getan: In Essen, Bayreuth, Bochum, Braunlage und Nürnberg gewesen. Am See gefrühstückt, immer und immer wieder. Nach bald drei Jahren in Leipzig endlich mal eine Stadtrundfahrt gemacht. Einen 30. Geburtstag gefeiert und beim Fußball-Quiz gewonnen. Außerdem: an einem 10 km Lauf teilgenommen und viele Rennrad-Kilometer zurück gelegt.
Gekauft: Birkenstock-Schuhe und ein Haarband.
Gefreut: Über einen Kurzurlaub im Lausitzer Seenland, über unsere Pflanzen, die wachsen als gäb’s kein Morgen mehr.
Gedacht: Dinge werden wahr, wenn man sie oft genug denkt – hoffentlich.
Gewünscht: Funktionierende Klimaanlagen und dass das hier das letzte Mal ist.
Geklickt: Den Test zum Ökologischen Fußabdruck.